
28 June, 2022 CBD und psychische Gesundheit: Ein Forschungsüberblick
Zusammenfassung:
- Erste Studien zu CBD und psychischer Gesundheit zeigen vielversprechende Ergebnisse. CBD könnte angstlösende und neuroprotektive Eigenschaften haben.
- Menschen mit verschiedenen psychischen Störungen wie Angst, Depressionen oder PTBS könnten CBD als hilfreich bei der Bewältigung ihrer Symptome empfinden.
- Wenn du verschreibungspflichtige Medikamente einnimmst, solltest du vor der Einnahme von CBD deinen Arzt konsultieren, da Wechselwirkungen auftreten können.
Es mag sich so anfühlen, als sei die Covid-Pandemie fast vorbei, aber die Monate der Abgeschiedenheit, des Stresses und der Angst haben ihren Tribut gefordert.
Die Zahl der Menschen, die an psychischen Problemen leiden, hat während der Pandemie zugenommen und ist immer noch hoch.
Wir alle wissen, dass wir uns gut um unseren Körper und unseren Geist kümmern müssen, um ernsthafte psychische Probleme zu vermeiden, und verschiedene Menschen finden unterschiedliche Strategien hilfreich. Manche treiben Sport, andere lesen oder schreiben ein Tagebuch, um ein Gleichgewicht zu finden.
Immer mehr Menschen und auch Wissenschaftler untersuchen, welche Auswirkungen die Einnahme von CBD auf die psychische Gesundheit haben kann. Es werden immer mehr Forschungsergebnisse über CBD und der Wirkung auf die psychische Gesundheit veröffentlicht, und es sieht so aus, als ob CBD vielversprechend ist.
Wenn du neugierig auf CBD und die Wirkung auf die psychische Gesundheit bist, wird dir dieser Überblick über die vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse helfen, das Thema besser zu verstehen.
CBD ist eine der wichtigsten Verbindungen in der Cannabis sativa-Pflanze.
CBD wird aus Hanf extrahiert, der für seinen hohen CBD- und niedrigen THC-Gehalt bekannt ist.
THC (Tetrahydrocannabinol) ist ein kontrolliertes Cannabinoid, das für seine berauschenden Eigenschaften bekannt ist und ein “High” verursacht. CBD Produkte müssen einen THC-Gehalt von unter 0,01% aufweisen, um in Deutschland legal verkauft werden zu können.
Da CBD keine berauschende Wirkung hat, gilt es als Nahrungsergänzungsmittel und kann in den meisten Ländern ohne Rezept erworben werden.

Wie wirkt CBD auf die Psyche?
CBD hat das Potenzial, sowohl den Körper als auch den Geist zu beeinflussen.
Bei der Erforschung der Beziehung zwischen CBD und der psychischen Gesundheit versuchen Wissenschaftler, die Mechanismen im menschlichen Gehirn zu identifizieren, die von CBD beeinflusst werden.
Eine Studie aus dem Jahr 2021 kam zu dem Schluss, dass CBD eine signifikante Veränderung der Gehirnaktivität und der Vernetzungsmuster bewirken kann. Diese Ergebnisse galten für:
- gesunde Teilnehmer
- Teilnehmer mit einer diagnostizierten psychiatrischen Störung
- Gehirne im Ruhezustand
- Gehirne bei verschiedenen kognitiven Aufgaben
Wissenschaftler glauben, dass CBD über die Cannabinoid-Rezeptoren mit dem Gehirn interagiert. Einige weisen auch darauf hin, dass CBD an der Aktivierung von Serotoninrezeptoren beteiligt sein könnte, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung und Schlaf spielen.
CBD und die psychische Gesundheit: Was sagt die Forschung?
Die Mechanismen hinter psychischen Problemen sind sehr komplex, und in vielen Fällen ist ein sehr individueller Behandlungsansatz erforderlich.
Viele frühe Studien zu CBD und psychischer Gesundheit bestätigen, dass CBD weiter erforscht und als potenziell wertvolle Ergänzung zu Standardbehandlungen in Betracht gezogen werden sollte.
Es hat sich auch gezeigt, dass CBD dazu beiträgt, Neuronen vor Degeneration zu schützen, möglicherweise aufgrund seiner entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften.

Es gibt mehrere Krankheiten, die mit der Degeneration von Neuronen in Verbindung stehen, darunter:
- Alzheimer und andere Demenzerkrankungen
- Parkinson
- Huntington (HD)
Es sind noch viel mehr klinische Forschungen nötig, um die Wechselwirkung zwischen CBD und dem Gehirn vollständig zu verstehen, aber es gibt gute Gründe, dass den Zusammenhang zwischen CBD und der psychischen Gesundheit weiterzuerforschen.
CBD und Stress
Wenn es um CBD und die psychische Gesundheit geht, liegt der Schwerpunkt vor allem darauf, wie CBD helfen kann, Stress abzubauen.
Stress ist die natürliche Reaktion des Körpers auf eine herausfordernde und intensive Situation.
Es ist nicht möglich, Stress gänzlich zu vermeiden, aber es ist möglich, Strategien zu finden, um ihn besser zu bewältigen.
Einen einfachen Weg zu finden, um sich zu entspannen oder am Ende des Tages abschalten zu können, kann eine Herausforderung sein, auch wenn es notwendig ist. Viele unserer Kunden berichten, dass CBD ihnen hilft, sich zu entspannen und sogar ihre Schlafqualität zu verbessern.
Die Forschung hat wiederholt gezeigt, dass Menschen, die nicht genug Schlaf bekommen oder deren Schlaf unterbrochen wird, unter mehr Stress leiden.
Laut NHS ist eine der 10 besten Möglichkeiten, Stress zu bekämpfen, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, sich auf sich selbst zu konzentrieren, das zu tun, was man mag und was man entspannend findet.
Ein schönes Bad, gefolgt von einer CBD Tuchmaske oder ein Abend mit Rätseln und ein paar Stückchen der köstlichen CBD Schokolade von Naturecan könnten genau das Richtige sein, um sich entspannter zu fühlen.
CBD und Angstzustände
Angst, die Reaktion des Körpers auf eine langfristige Stressbelastung, ist kein Grund zur Sorge, wenn sie nur gelegentlich auftritt. Wenn du dich jedoch ständig ängstlich fühlst, könntest du möglicherweise an einer Angststörung leiden. Einige Symptome einer generalisierten Angststörung (GAD) sind:
- Unruhe und ständige Nervosität
- Gefühl der Angst Reizbarkeit, Müdigkeit
- Auffallend starker, schneller oder unregelmäßiger Herzschlag (Herzklopfen)
- Muskelschmerzen
- Magenschmerzen
- Übelkeit
- Kopfschmerzen
- Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen (Schlaflosigkeit)

Kann CBD bei Angstsymptomen helfen? Eine Untersuchung von fast 400 Patienten in Neuseeland, denen CBD verschrieben wurde, kam zu dem Schluss, dass CBD eine gut verträgliche und relativ wirksame Ergänzung für Menschen ist, die unter verschiedenen Schmerzen und psychischen Problemen leiden, darunter auch Angstzustände.
In mehreren Studien hat CBD auch angstlösende Wirkungen gezeigt, die bei der generalisierten Angststörung (GAD) hilfreich sind, aber es sind noch weitere Untersuchungen erforderlich.
CBD hat auch gezeigt, dass es Menschen mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) helfen kann. Erste Studien lassen vermuten, dass die Kombination von CBD mit einer herkömmlichen Therapie die Ergebnisse verbessern kann.
CBD und Depression
Depressionen sind schwer zu behandeln. Es gibt kein alleiniges Heilmittel für Depressionen, und die Suche nach zuverlässigen Therapien und Medikamenten ist noch nicht abgeschlossen.
Menschen mit Depressionen leiden unter körperlichen und psychischen Symptomen, wie z. B:
- Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit
- Keine Freude am Leben empfinden
- Sich hoffnungslos, weinerlich, reizbar fühlen
- Geringes Selbstwertgefühl
- Energiemangel
- Unerklärliche Körper- und Muskelschmerzen
- Veränderung des Appetits
Eine Überprüfung verschiedener internationaler Studien zu CBD und psychischer Gesundheit kommt zu dem Schluss, dass CBD in Tierstudien antidepressive Eigenschaften gezeigt hat, was durch eine weitere Studie aus dem Jahr 2018 bestätigt wurde.
Hat CBD die gleiche Wirkung auf den Menschen? Um dies zu beurteilen, sind weitere Studien am Menschen erforderlich. In einer Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2014 weisen viele Studien darauf hin, dass CBD Serotoninrezeptoren (5-HT1A) beeinflussen kann. Dies ist wichtig, da wir wissen, dass ein niedriger Serotoninspiegel häufig mit Angstzuständen und Depressionen in Verbindung gebracht wird.
Allerdings sind noch weitere klinische Studien am Menschen erforderlich, um die Auswirkungen von CBD bei Depressionen vollständig zu verstehen.
CBD und Schlaf
49% unserer Kunden sagen, dass CBD ihnen bei verschiedenen Schlafproblemen geholfen hat.
Dies ist nicht überraschend, denn Studien haben gezeigt, dass CBD die Schlafqualität verbessert.
Schlafprobleme sind ein Symptom vieler psychischer Erkrankungen, einschließlich PTBS, Angstzuständen und Depressionen. Die Forscher, die an einer großen Fallserie aus dem Jahr 2019 arbeiteten, untersuchten alle vorhandenen Belege, um festzustellen, ob es einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von CBD und der Verbesserung von psychischen Störungen gibt.
Indem sie die Auswirkungen von CBD auf die Schlafqualität von 103 Patienten, die unter Angstzuständen litten, genau untersuchten, kamen die Autoren zu dem Schluss, dass CBD zur Verbesserung des Schlafs beitragen könnte.
Obwohl die Forschung zu CBD und Schlaf noch unzureichend ist, weisen einige Studien darauf hin, dass CBD auch Menschen mit Schlafapnoe oder REM-Schlaf-Verhaltensstörung helfen könnte – bekannte Ursachen für schlechten Schlaf.

CBD und Sucht
CBD ist ein ungiftiges Cannabinoid, und es gibt keine Hinweise darauf, dass CBD eine Abhängigkeit verursacht.
Wissenschaftler glauben, dass CBD nicht nur nicht süchtig macht, sondern Menschen auch dabei helfen kann, sich von ihren bestehenden Abhängigkeiten zu erholen.
Die Wissenschaftler untersuchten eine begrenzte Anzahl präklinischer Studien zu CBD und psychischer Gesundheit (genauer gesagt: zu Suchterkrankungen), die vor 2015 durchgeführt wurden. Die umfassende Überprüfung ergab, dass CBD therapeutische Eigenschaften bei Opioid-, Kokain- und Psychostimulanzienabhängigkeit haben könnte. Einige vorläufige Daten deuten auch darauf hin, dass CBD bei der Bekämpfung der Tabaksucht beim Menschen hilfreich sein könnte
Eine neuere kontrollierte Studie zeigte, dass CBD das Verlangen und die Ängste in der Studiengruppe von Menschen, die sich von einer Heroinsucht erholen, verringert.
In einigen dieser Studien wurde verschreibungspflichtiges medizinisches Cannabis oder CBD verwendet, nicht aber CBD, das online oder in Geschäften gekauft werden kann. Aus diesem und anderen Gründen sind weitere Studien erforderlich, um zu verstehen, wie CBD am besten als Teil eines therapeutischen Programms eingesetzt werden kann, das Menschen bei der Überwindung ihrer Sucht helfen kann, aber es gibt gute Gründe, weiterzumachen.
Bestehen bei der Verwendung von CBD irgendwelche Risiken?
Obwohl CBD im Allgemeinen von gesunden Menschen gut vertragen wird, gibt es einige seltene Nebenwirkungen, über die sich jeder Anwender im Klaren sein sollte.
Zu diesen CBD Nebenwirkungen gehören:
- Schläfrigkeit
- Übelkeit
- Mundtrockenheit
- Verminderter Appetit
- Durchfall
- Müdigkeit
Glücklicherweise sind alle diese Nebenwirkungen reversibel und in der Regel auf eine ungenaue Dosierung zurückzuführen.
CBD und psychische Gesundheit - Wechselwirkungen mit Medikamenten

Einige Fachleute, die sich sowohl mit CBD als auch mit psychischen Erkrankungen auskennen, weisen darauf hin, dass es zu Wechselwirkungen zwischen CBD und Medikamenten für psychische Erkrankungen kommen kann, da CBD die Verarbeitung von Medikamenten in der Leber beeinflussen kann.
In einigen Fällen (insbesondere bei Einnahme hoher Dosen) kann CBD Müdigkeit und Schläfrigkeit verursachen. Wenn deine derzeitigen Antidepressiva und Antipsychotika die gleichen Nebenwirkungen haben, könnte die Einnahme von CBD diese verstärken. Das Gleiche gilt für Alkohol.
Wenn du Medikamente einnimmst, sprich am besten mit deinem Arzt, bevor du CBD einnimmst.
Wie kann man CBD einnehmen?
Eine der beliebtesten Möglichkeiten, CBD einzunehmen, ist die orale Einnahme. Je nach deinen persönlichen Vorlieben kannst du zwischen CBD Öl, CBD Kapseln oder CBD Snacks wie CBD Fruchtgummis oder CBD Cookies wählen.
Wenn du dich für CBD Öl entscheidest, solltest du die entsprechende Anzahl von Tropfen direkt unter die Zunge geben und vor dem Schlucken ein oder zwei Minuten warten. So kann das CBD unter der Zunge absorbiert werden.
Kapseln solltest du wie jedes andere Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, und unsere CBD Snacks bedürfen keiner Erklärung.
Denke nur daran, dass du für eine optimale Wirkung die richtige Dosierung CBD einnehmen solltest, und zwar regelmäßig. Die Verwendung unseres CBD Dosierungsrechners ist ein guter Anfang.
Denke daran, die empfohlene Tageshöchstmenge von 70 mg nicht zu überschreiten, und vermeide die Einnahme ganz, wenn du schwanger bist oder dich in der Stillzeit befindest.
Zum Mitnehmen
Wir müssen noch viel über CBD und die psychische Gesundheit lernen.
Die Zahl der Menschen, die mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, rechtfertigt die Notwendigkeit, neue und wirksame Wege zu finden, um Patienten bei der Bewältigung von Stresssymptomen, Angstzuständen, PTBS und anderen Krankheiten zu helfen.
Wird CBD eines der Instrumente sein, die von Gesundheitsspezialisten eingesetzt werden, um die Genesung zu fördern und das Symptommanagement zu verbessern? Es ist noch zu früh, um das zu sagen. Aber wenn die weiteren klinischen Studien bestätigen, was die begrenzten Studien zu CBD und psychischer Gesundheit vermuten lassen, könnte es sehr wohl so sein.
Haftungsausschluss: Es gibt derzeit keine ausreichenden Beweise für die Verwendung von CBD bei den oben genannten Beschwerden, und dieser Text spiegelt keineswegs die empfohlenen Anwendungen wider. Hole immer den Rat deines Arztes ein, wenn du verschriebene Medikamente einnimmst oder die Verwendung von CBD für dein Leiden in Erwägung ziehst.
Geschrieben von Zaneta Pacific und geprüft von unserer qualifizierten Expertin Moyra Cosgrove, Leiterin der Ernährungsabteilung bei Naturecan, SENR-registrierte Ernährungsberaterin und Doktorandin an der LJMU
Quellen:
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- https://doh.dc.gov/sites/default/files/dc/sites/doh/publication/attachments/Medical%20Cannabis%20Adverse%20Effects%20and%20Drug%20Interactions_0.pdf
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Bevor sie sich in Dänemark niederließ, lebte und studierte Zaneta in den Niederlanden. Sie hat einen Bachelor in Liberal Arts von der Universität Maastricht und einen Master in Soziologie von der UvA.
In den Niederlanden entdeckte Zaneta auch ihre Liebe zu Cannabis und begann, sich über die Pflanze zu informieren. Jetzt nutzt sie ihr Wissen, um ansprechende und informative Inhalte für Menschen zu schreiben, die neugierig darauf sind, verschiedene Cannabisprodukte in ihr Leben zu integrieren.
Wenn sie nicht gerade schreibt, liest oder über Cannabis spricht, verbringt Zaneta gerne Zeit in der Natur, besonders während der Pilzsammelzeit.
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