
31 May, 2022 Potenzielle Vorteile von CBD: Ein Forschungsüberblick
Zusammenfassung:
- CBD, oder Cannabidiol, ist einer der wichtigsten Wirkstoffe in Cannabis und Hanf.
- CBD kann mit dem Endocannabinoid-System des Körpers interagieren und den Cannabinoid-Spiegel im Körper erhöhen.
- Obwohl die Forschung noch begrenzt ist, haben einige wissenschaftliche Studien gezeigt, dass CBD auch eine entzündungshemmende Wirkung hat und dazu beitragen kann, Angstzustände und Schmerzreaktionen zu verringern.
- Unsere Infografik findest du am Ende dieses Artikels.
Aktuell existiert ein großer Hype um CBD und seine möglichen Wirkungen. Heutzutage teilt jeder seine CBD Erfahrungen, von Social-Media-Influencern bis hin zur eigenen Familie.
Bei all dem Trubel kann es schwierig sein, zu unterscheiden, was auf Tatsachen beruht und was nur ein Gerücht ist. Aber was sagt die Wissenschaft dazu? Gibt es wissenschaftliche Studien zu CBD, und wie lauten die Ergebnisse?
Hier findest du einen Überblick über aktuelle CBD Studien und was sie für dich bedeuten.
CBD steht für Cannabidiol, eines der wichtigsten aktiven Cannabinoide in Hanf und Marihuana.
Im Gegensatz zu dem anderen bekannten Cannabinoid Tetrahydrocannabinol (THC) hat CBD keine berauschende Wirkung. Die Nutzer werden nicht “high”, und es besteht keine Suchtgefahr.
CBD aus Hanf, das weniger als 0,2 % THC enthält, ist in Deutschland legal. Du kannst es in verschiedenen Produktformen kaufen, darunter CBD Öle, Kapseln und Salben.

Wie funktioniert CBD?
CBD ähnelt chemisch den Verbindungen, die unser Körper selbst herstellt, den Endocannabinoiden. Das bedeutet, dass CBD mit dem Endocannabinoid-System (ECS) unseres Körpers interagieren kann.
Das ECS ist ein umfangreiches Zellsignalsystem mit Rezeptoren und Enzymen, die sich überall im Körper befinden. Seine Hauptfunktion ist die Aufrechterhaltung der Homöostase, eines stabilen inneren Gleichgewichts.
Im Wesentlichen bedeutet dies, dass das ECS versucht, die Dinge wieder ins Lot zu bringen, wenn etwas in deinem Körper aufgrund von Faktoren wie Stress oder Krankheit aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Das ECS reguliert mehrere wichtige Körperfunktionen, darunter auch die des Körpers:
- Stimmung
- Schlaf
- Appetit
- Gedächtnis
- Schmerz
- Entzündung
- Immunabwehr
Manchmal kann der Endocannabinoid-Spiegel in unserem Körper zu niedrig werden. Wenn das passiert, kann das ECS Schwierigkeiten haben, das Gleichgewicht im Körper aufrechtzuerhalten. CBD kann helfen, den Cannabinoidspiegel zu erhöhen, damit das ECS normal funktionieren kann.
Das ECS ist unglaublich komplex und wurde erst in den frühen 90er Jahren entdeckt. Das meiste, was wir über das ECS wissen, haben wir in den letzten 30 Jahren gelernt. Die Forscher lernen immer noch jeden Tag mehr über das ECS und darüber, wie CBD mit ihm interagiert.
Welche Art von Forschung gibt es bisher zu CBD?
Die Forschung zu CBD steckt noch in den Kinderschuhen. Es gibt jedoch zahlreiche wissenschaftliche Studien, die die Wirkungen von CBD in einem klinischen Kontext untersuchen. Neben der Grundlagenforschung haben die bisher vorliegenden klinischen Studien CBD in den folgenden Bereichen untersucht:
- Stress
- Ängste und Panik
- Depressionen
- Schlafprobleme
- Neurodegenerative Beschwerden
- Entzug von Substanzen
Hier ein Überblick über einige der bisherigen Forschungsergebnisse zu CBD.
1. CBD und Entzündungen
Entzündungen sind die natürliche Reaktion unseres Immunsystems auf Bedrohungen wie Bakterien und Viren. Sobald der Körper das Problem gelöst hat, klingt die Entzündung normalerweise ab. Doch manchmal gerät das Immunsystem durcheinander und greift stattdessen gesunde Zellen an. Dies kann zu chronischen Entzündungen führen, die eine treibende Kraft hinter Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis und Reizdarmbeschwerden sind.
Studien deuten darauf hin, dass CBD entzündungshemmende Eigenschaften besitzt, die sich bei der Behandlung chronischer Entzündungen als nützlich erweisen könnten.
Viele Menschen nehmen CBD ein, um die durch Arthritis verursachten Entzündungen und Schmerzen zu bekämpfen. Aber wir haben nicht nur anekdotische Beweise. In einer Studie wurde festgestellt, dass die lokale Anwendung von CBD bei Tieren mit Arthritis die Entzündung und Gelenkschwellung reduziert. Eine Studie aus dem Jahr 2020 deutet darauf hin, dass CBD Zellen angreifen kann, die eine Schlüsselrolle bei rheumatoider Arthritis spielen.
Mehrere Studien haben sich mit CBD und Entzündungen im Darm befasst. In einer Studie wurde festgestellt, dass CBD die Darmentzündung bei Mäusen reduziert, wenn es auf die Haut aufgetragen wird. Auch wenn wir noch weitere Studien am Menschen benötigen, ist dies ein Zeichen dafür, dass CBD eine Möglichkeit sein könnte, die Symptome chronischer Entzündungen ohne schädliche Nebenwirkungen zu behandeln.
2. CBD und Schmerzen
Chronische Schmerzen sind Schmerzen, die länger als drei Monate andauern und keine erkennbare Ursache haben. Chronische Schmerzen können sich überall im Körper konzentrieren und gehen oft mit Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis einher.
Da das ECS zur Regulierung der Schmerzreaktion beiträgt, ist es möglich, dass CBD die Schmerzlinderung unterstützen kann. Tierstudien haben gezeigt, dass CBD mit dem nozizeptiven System des Körpers interagieren kann, das unser Schmerzempfinden beeinflussen kann.
Eine Studie aus dem Jahr 2020 ergab, dass die einwöchige Einnahme von CBD Öl Rückenschmerzen lindern kann. Dies deutet darauf hin, dass CBD einen sicheren Weg zur Bewältigung der durch chronische Schmerzen verursachten Symptome bieten könnte.

3. CBD und Krampfanfälle
Die Forschung hat bewiesen, dass CBD die Häufigkeit von Anfällen bei Kindern mit pädiatrischen Epilepsieerkrankungen verringern kann. Dieses Medikament ist verschreibungspflichtig und hat schon vielen Kindern mit unkontrollierter Epilepsie geholfen.
In vier randomisierten Doppelblindstudien wurde festgestellt, dass CBD die Häufigkeit von Anfällen bei Patienten mit Epilepsie im Kindesalter deutlich verringert. Die Studien ergaben auch, dass CBD bei anderen Symptomen der Patienten, wie z. B. Angstzuständen, helfen konnte. Die Forschungsergebnisse führten schließlich zur Zulassung eines aus CBD hergestellten Medikaments gegen Anfälle im Vereinigten Königreich.
Die Wissenschaftler sind sich immer noch nicht sicher, wie CBD die Anfälle genau beeinflusst. Eine Theorie besagt, dass die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD eine Rolle spielen könnten, da neuronale Entzündungen zur Epilepsie beitragen können.
4. CBD und Angststörungen
Viele Menschen verwenden CBD, um Ängste und Stress zu bewältigen. Die Forschung könnte dies bestätigen. In einer klinischen Studie wurde festgestellt, dass CBD die Angst vor öffentlichen Auftritten deutlich reduziert. Menschen, die CBD einnahmen, berichteten von weniger Angst, kognitiven Beeinträchtigungen und Unbehagen während ihrer Reden.
Dies ist nicht die einzige Studie, die sich mit CBD und Ängsten befasst hat. Eine große Fallstudie aus dem Jahr 2019 über CBD und Schlaf ergab, dass CBD bei fast 80 % der 72 Personen umfassenden Stichprobengruppe die Ängste reduzierte. Die Angstwerte gingen innerhalb des ersten Monats leicht zurück und blieben während des gesamten dreimonatigen Studienzeitraums niedrig, ebenso wie die Werte für Schlafprobleme.
In einer weiteren Studie wurde festgestellt, dass CBD nicht nur eine angstlösende Wirkung hat, sondern auch antidepressiv wirkt. Dies ist ein ermutigendes Zeichen dafür, dass CBD als komplementärer Therapieansatz kurzfristige Symptome negativer Auswirkungen wie Angst, Stress oder Depression verringern kann.

5. CBD und Schlaf
Stress und Angst können das nächtliche Einschlafen erschweren. Wie wir bereits erfahren haben, könnte CBD beruhigend wirken. Das bedeutet, dass CBD dir helfen könnte, sich zu entspannen und Stress abzubauen, was das Einschlafen erleichtern könnte.
Die Verringerung von Angstzuständen ist nicht die einzige Möglichkeit, wie CBD den Schlaf fördern kann. Das ECS hilft bei der Regulierung des zirkadianen Rhythmus, und laut der Sleep Association könnte CBD möglicherweise den Schlaf-Wach-Zyklus beeinflussen.
Eine Studie ergab, dass die einmonatige Einnahme von CBD bei einigen Erwachsenen die Schlafwerte verbesserte. Allerdings schwankten die Schlafwerte im Laufe der Zeit stärker.
In einer Fallstudie mit einem 10-jähriges Mädchen mit PTBS und Schlaflosigkeit wurde festgestellt, dass CBD die Schlafqualität und -quantität über einen Zeitraum von fünf Monaten verbessern konnte.
Auch wenn die Forschungsergebnisse noch begrenzt sind, deutet dies darauf hin, dass CBD das Einschlafen und Durchschlafen in der Nacht erleichtern könnte.
6. CBD und Haut
CBD wird immer häufiger als Inhaltsstoff in Schönheits- und Hautpflegeprodukten verwendet. Viele Menschen schwören auf die Verwendung von CBD in ihrer Hautpflegeroutine. Wissenschaftliche Untersuchungen könnten diese Behauptungen untermauern.
In einer Studie aus dem Jahr 2020 wurde festgestellt, dass CBD potenziell bei Hautproblemen wie Juckreiz, Akne und Ekzemen helfen kann. In einer anderen Studie wurde festgestellt, dass eine mit CBD angereicherte Salbe die Hautqualität bei Menschen mit Erkrankungen wie Schuppenflechte, Dermatitis und Narbenbildung verbessern konnte.
Dies ist ein Zeichen dafür, dass CBD dazu beitragen könnte, Hautkrankheiten auf natürliche Weise zu behandeln.
7. CBD und Süchte
CBD macht nicht nur nicht süchtig, einige Forschungsergebnisse deuten auch darauf hin, dass CBD Menschen bei der Bewältigung von Süchten helfen könnte.
Eine Studie aus dem Jahr 2018 ergab, dass CBD für Menschen mit Tabakkonsumstörungen nützlich sein könnte. Die Studie legt nahe, dass CBD Zigaretten für Raucher weniger angenehm macht, was den Ausstieg erleichtern könnte.
Tabaksucht ist nicht die einzige Sucht, die Forscher untersucht haben. In einer randomisierten, doppelblinden Placebo-Studie fanden Forscher heraus, dass CBD Menschen mit Heroinabhängigkeit hilft. Die Studie ergab, dass CBD in der Lage war, das Verlangen und die Angst vor dem Entzug zu verringern, ohne dass es zu unerwünschten Nebenwirkungen kam.

8. CBD und die Psyche
Psychotische Störungen wie Schizophrenie können ohne Medikamente zu einer schweren Belastung werden. Antipsychotische Medikamente können jedoch negative Nebenwirkungen haben. Deshalb untersuchen einige Forscher den möglichen Nutzen von CBD bei psychotischen Störungen.
Eine 2019 durchgeführte Untersuchung ergab, dass CBD antipsychotische Wirkungen haben könnte. Die Forschung deutet darauf hin, dass CBD in den frühen Stadien der Krankheit und bei Personen mit einem höheren klinischen Risiko für die Entwicklung einer Psychose am nützlichsten war.
Es werden noch mehr Studien benötigt. Aber die ersten Ergebnisse sind ein ermutigendes Zeichen dafür, dass CBD eine nützliche Rolle für Patienten spielen könnte, die mit den frühen Stadien der Psychose zu kämpfen haben.
9. CBD und Demenz
Alzheimer ist eine Form der Demenz, die mit Gedächtnisverlust einhergeht. Wir wissen immer noch nicht, warum manche Menschen Alzheimer entwickeln und andere nicht. Aber einige Forscher erkunden CBD als eine mögliche Möglichkeit, mit Alzheimer umzugehen.
In einer Studie aus dem Jahr 2019 wurde festgestellt, dass Bestandteile von CBD die Faktoren unterdrücken können, die bei Mäusen Alzheimer auslösen können. Die Studie ergab auch, dass eine Kombination aus CBD und THC wirksamer war als CBD allein. Es handelt sich jedoch nur um eine erste Studie. Wir brauchen noch Versuche am Menschen, um die mögliche Rolle von CBD bei der Behandlung der Krankheit zu erforschen.
10. CBD und Gewichtsregulierung

Cannabis wird seit langem mit einem gesteigerten Appetit in Verbindung gebracht. Das liegt daran, dass THC die CB1-Rezeptoren im Gehirn stimuliert, die ein Hormon freisetzen, das Hunger verursacht. CBD steigert den Appetit jedoch nicht auf die gleiche Weise wie THC, da CBD nicht auf die gleiche Weise mit dem CB1-Rezeptor interagiert.
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CBD sogar den gegenteiligen Effekt haben und den Appetit verringern kann. In einigen Studien wurde ein verminderter Appetit als Nebenwirkung von CBD festgestellt, obwohl die Ergebnisse uneinheitlich waren. Manche Menschen glauben, dass dieser verminderte Appetit indirekt zu einer Gewichtsabnahme führen könnte. Andere Forscher glauben, dass CBD eine andere Rolle bei der Gewichtskontrolle spielen könnte.
Eine Studie aus dem Jahr 2016 ergab, dass CBD die Art und Weise beeinflussen könnte, wie der Körper mit Fett umgeht. Die Forschung legt nahe, dass CBD eine Rolle bei der Umwandlung von weißen Fettzellen in braune Fettzellen spielt. Braune Fettzellen sind stoffwechselaktiver als weiße Fettzellen, was bedeutet, dass sie mehr Kalorien verbrennen.
CBD ist zwar kein Nahrungsergänzungsmittel zur Gewichtsreduzierung, aber es könnte eine nützliche Rolle für diejenigen spielen, die ihr Gewicht durch eine gesunde Lebensweise, z. B. Ernährung und Bewegung, kontrollieren.
In den folgenden Artikeln erfährst du mehr über die möglichen Vorteile von CBD:
Ist mehr Forschung zu CBD nötig?
Zwar gibt es derzeit eine Fülle an CBD Forschungsergebnissen, doch befindet sich das meiste davon noch im Anfangsstadium. Mehrere kleine, klinische Studien haben die Wirksamkeit von CBD in einigen Bereichen gezeigt. Aber es fehlt an placebokontrollierten Langzeitstudien, die die Beweiskette schließen. Wir brauchen noch mehr Placebostudien, Doppelblindstudien und Versuche am Menschen, um die volle Wirkung von CBD zu erfahren.
Viele Studien befassen sich auch mit medizinischem Cannabis, in dem THC und andere Phytocannabinoide enthalten sind. Dies kann es schwierig machen, festzustellen, wie viel CBD allein für eine bestimmte Wirkung verantwortlich ist.
Da die Forschung zu CBD relativ neu ist, gibt es noch nicht viele Studien zu den langfristigen Auswirkungen von CBD. Außerdem brauchen wir mehr groß angelegte Studien, um festzustellen, wie sich CBD auf eine breite Gruppe von Menschen auswirkt und nicht nur auf eine Handvoll Patienten in einem Labor. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation stellt reines CBD jedoch kein Risiko für die öffentliche Gesundheit dar.
Wo kann ich weitere CBD Studien finden?
Wenn du daran interessiert bist, selbst in die Forschung zu CBD einzutauchen, gibt es mehrere gute Anlaufstellen. Du kannst wissenschaftliche Studien über CBD in angesehenen Publikationen wie Pubmed und BioMedCentral finden und lesen.
Auch Google Scholar ist eine hervorragende Quelle. Google Scholar funktioniert genau wie eine normale Google Suche, aber alle Ergebnisse stammen aus wissenschaftlichen Quellen. Du kannst auch Google Alerts einrichten und sich Updates zu neuen Forschungsergebnissen an deine E Mail Adresse schicken lassen.
Wenn eine Studie nicht vollständig verfügbar ist, kannst du dich direkt an die Autoren wenden und um eine Kopie der Studie bitten. Die Gebühr für die Lektüre einer Studie geht an die Veröffentlichung selbst, nicht an die Forscher. Die Forscher sind in der Regel gerne bereit, jedem, der sie lesen möchte, eine Kopie ihrer Studie zur Verfügung zu stellen.
Natürlich kannst du auch jederzeit den Naturecan Blog lesen, um weitere Informationen über die neuesten Forschungsergebnisse zu CBD und dessen Verwendung zu erhalten.
CBD Studien: Schlussfolgerung
Obwohl wir noch viel lernen müssen, ist die bisherige CBD Forschung vielversprechend. Die Zeit wird zeigen, ob die Wissenschaftler schließlich weitere potenzielle Verwendungsmöglichkeiten für CBD entdecken werden. In der Zwischenzeit könnte CBD für viele Menschen ein sicherer, legaler und natürlicher Weg sein, um die Symptome einiger gesundheitlicher Probleme zu lindern.
Wenn du daran interessiert bist, CBD selbst auszuprobieren, sind die CBD Öle von Naturecan einige der sichersten und reinsten auf dem Markt. Weitere Informationen zur CBD Dosierung findest du hier.
Haftungsausschluss: Es gibt derzeit keine ausreichenden Beweise für die Verwendung von CBD bei den oben genannten Beschwerden, und dieser Text spiegelt keineswegs die empfohlenen Anwendungen wider. Hole immer den Rat deines Arztes ein, wenn du verschriebene Medikamente einnehmen oder die Verwendung von CBD für dein Leiden in Erwägung ziehst.
Geschrieben von Brooke Helton und geprüft von unserer qualifizierten Expertin Moyra Cosgrove, Leiterin der Abteilung Ernährung bei Naturecan, SENR-registrierte Ernährungsberaterin und Doktorandin an der LJMU-

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Quellen
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